„Freudenauer Hafenbrücke“ ÖBB Donaulände – Donauuferbahn

Die „Freudenauer Hafenbrücke“ dient der Querrung der Donauländebahn im Bereich des Wiener Donaukanals und des Winterhafens.

Es handelt sich um ein zweifeldriges Stahl – Tragwerk mit einer Gesamtlänge von rd. 166 m, bei einer Gesamttonnage von ca. 2.100 t, dessen Form aus einem Gestaltungswettbewerb hervorging. Dabei überbrückt das erste Feld des Durchlaufsystems mit einer Länge von 91,5 m den Donaukanal mit einer Fachwerksform, das zweite kürzere Feld führt über den Winterhafen, besitzt eine Länge von 74,5 m und ist als Vollwandträger ausgebildet.

Die Fahrbahn der Vollstahlkonstruktion wird durch eine orthotrope Fahrbahnplatte gebildet. Die beiden Widerlager und der Mittelpfeiler sind über Bohrpfähle entsprechend tiefgegründet.

Leistungen
  • Verkehrsplanung
  • Eisenbahnrechtliches Verfahren für Bahnbau und Straßenbau samt Grundeinlöseunterlagen
  • Planung und Koordinierung der Streckenausrüstung
  • Planung von Einbautenumlegungen bahnfremder Einbauten
KONSTRUKTIVER INGENIEURBAU
  • Ausschreibungs- und Ausführungsplanung des Brückentargwerkes einschl. Fundierung
  • Montageanteil Tragwerk
  • Werkstattplanprüfung

Auftraggeber

ÖBB Infrastruktur AG

Ansprechperson

Ing. Werner Platzer - Tel.: +43 1 93000-34717

Projektgebiet

Niederösterreich

Rohbaukosten netto

ca. € 10 Mio

Bauzeit

2012 - 2013

Kategorie

Eisenbahn

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